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dieBasis steht für werteorientierte Wirtschaft

Wir wollen die Menschen in den Mittelpunkt stellen und die Natur erhalten.

dieBasis steht für das Prinzip der freien Marktwirtschaft mit vielen gleichwertigen Akteuren. Gleichzeitig muss die Wirtschaft dem Mensch und dem Gemeinwohl dienen.

Unternehmen, ihre Eigentümer und Geschäftsbetreibenden sollen von gutem Wirtschaften profitieren, aber auch verantwortlich und haftbar für ihr Handeln sein.

Wirtschaften soll nicht der Geldvermehrung von Investoren (Shareholder Value) dienen, die im Zweifel weder finanziell, noch persönlich haftbar sind. Auch soll Wirtschaften nicht Ausschüttungen an Dritte dienen, sondern Wertschöpfung durch Arbeit, Innovation und Unternehmertum belohnen. Ein Unternehmen soll der Versorgung der Bürger dienen und sich am Allgemeinwohl ausrichten. 

Für eine werthaltige und nachhaltige Wirtschaft sind Produzenten und Konsumenten gleichermaßen verantwortlich. Sie sollen über Transparenz und Aufklärung sensibilisiert werden. Menschen, Natur und Ressourcen sollen vor Ausbeutung geschützt werden. Lebenswichtige Ressourcen dürfen nicht patentiert oder kommerziell ausgebeutet werden.

Beim Kauf von Produkten soll erkennbar sein, unter welchen Umständen sie zustande gekommen sind. Der Produktpreis soll die wahren, ganzheitlichen Kosten widerspiegeln.

Wer seinem Wirtschaften Werte und Nachhaltigkeit zugrunde legt, soll dafür belohnt werden. Dazu soll ein Anreizsystem zum Vorteil der Menschen geschaffen werden. Gesetzliche Zwänge nur da, wo sie zum Wohl von Mensch, Gemeinschaft und Natur unbedingt notwendig sind.

Wir wollen einen Wohlstand für Alle schaffen, der auf Ethik und Werten basiert

AG Wirtschaft Bundesebene

Basisdemokratische Partei Deutschland

Image: Creative Commons 3 – CC BY-SA 3.0

 

Liebe Wählerinnen und Wähler, liebe Freunde, Mitglieder und Unterstützer,

vor 16 Monaten hätte noch niemand daran gedacht, dass es eine neue junge Partei geben wird, die sich zum Ziel gemacht hat, für Basisdemokratie, Grundrechte und Menschlichkeit einzutreten.

Mit unserer Partei setzen wir uns von Anfang an entschieden für wissenschaftliche Evidenzen, aber gegen politisch motivierte Pandemie Maßnahmen ein - und das ist erst der Anfang.

Wir können in ganz Deutschland stolz auf uns sein, auf unsere Gemeinschaft, auf unsere Werte und Ziele und vor allem auf die Wählerinnen und Wähler in unserem Wahlkreis. Sie haben verstanden, was es heißt Verantwortung zu übernehmen.

Nicht bedingungslos einverstanden zu sein mit all dem, was die Altparteien sich schon viel zu lange leisten, überzeugt sein, dass es einen Wandel braucht, hin zur Basisdemokratie und ein Mitbestimmungsrecht für mündige Bürger - das ist unser gemeinsames Anliegen, unsere gemeinsame Basis!

Wir, die Menschen, haben bereits gewonnen und gehen den eingeschlagenen Weg weiter, denn unsere Werte und Ziele sind wichtiger denn eh und je.

Meinen ganz herzlichen Dank für jede einzelne Stimme!

Fest steht: Wir haben angefangen, sind angekommen und wir werden bleiben. Für unsere politischen und unsere gesellschaftlichen Ziele einer freien, friedlichen und basisdemokratischen Welt setze ich mich weiterhin mit aller Kraft ein!

Vielen herzlichen Dank,
Sabine Theresia Schmitt

Direktkandidatin im zum 20. Deutschen Bundestag der Partei dieBasis

Bundestagswahl 2021

Soll so der Anfang vom Ende aussehen? Nicht mit uns!

Wir, die junge Partei dieBasis, sind die einzigen, die bereits einen praktikablen Plan erarbeitet haben, wie wir mit dem politisch verursachten Schuldenberg von mehr als einer Billion Euro umgehen und wie wir unseren Mitmenschen aus der Misere helfen.

Wir, die junge Partei dieBasis, werden noch lauter zu hören sein als zuvor, werden Demokratie einfordern und weiterhin alle Missstände anprangern, bis der letzte merkt, welches Spiel in unserem Land gespielt wird.

Wir, die junge Partei dieBasis, haben international anerkannte Wissenschaftler in unseren Reihen und mehr als dreißigtausend Menschen als Mitglieder, die sich ehrenamtlich und unentgeltlich für das Allgemeinwohl einsetzen.

Wir, die junge Partei dieBasis, zeigen in unserem Parteiprogramm den Weg, der uns in Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz führt.

Wir, die junge Partei dieBasis, sind die Zukunft!

 


 

Die »Stimme des Volkes« weitergeben

Sabine Theresia Schmitt, Direktkandidatin aus dem Wahlkreis Main-Spessart, im Interview mit Claus Morhart vom Aschaffenburger Main-Echo


 

... anders als alles was „man“ so kennt

Politik wie sie ist, hat ausgedient. Macht und Ausbeutung wie wir sie kennengelernt haben, ist nicht das, was unsere Zukunft prägen soll, sondern Gemeinschaft. Wir wollen in Freiheit leben, wie wir es vor der Pandemie bereits konnten und das Leben achten.

Wer schon einmal die Natur beobachtet hat, weiß, dass sie vieles genial macht. Vogelschwärme, Fischschwärme, Bienen, Ameisen, Diese gemeinsame Intelligenz, der sogenannte „Superorganismus“ funktioniert auch bei Menschen und wird durch die Nutzung des Internets sichtbar und verteilbar.

Gesetze wie wir sie haben bzw. hatten, sind wichtig, aber warum braucht Deutschland soviele, wie die ganze restliche Welt zusammen? Das Grundgesetz - wenn es gelebt UND BEACHTET wird, verbunden mit einem menschenwürigem Augenmaß ist eine sehr gute Basis. Machtmissbrauch, wie wir ihn derzeit erleben, muss künftig unterbunden werden. Die Menschenwürde muss über allem stehen.

Welche Ziele hat die Partei?

Ziel der Partei dieBasis ist es, den Bürgerinnen und Bürgern Gehör zu verschaffen, die Freiheits- und Grundrechte zu sichern und politische Eigenverantwortung zu ermöglichen.

Wichtig ist uns der achtsame und liebevolle Umgang mit uns selbst und miteinander. Dazu gehören auch Fürsorge und Achtung für die Umwelt, die Tiere und die Natur. Wenn der Mensch selbst einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Weg geht, ist dieser Weg bereits das Ziel.

Allgemein werden in der Basisdemokratie die politischen Fragen direkt vom Volk entschieden.

Dabei verwenden wir das Prinzip „Systemisches Konsensieren“.

Detaillierte Informationen zu unseren Zielen findest Du unter dieBasis-Partei.de

Wir im Kreisverband Main-Spessart haben inzwischen über 100 aktive Mitglieder. Menschen aus allen Richtungen, die früher die verschiedensten Parteien gewählt haben. Hier haben sie zusammengefunden, um das derzeit bestehende System von innen heraus zu verändern.

Nimm gerne Kontakt zu uns auf und treffe uns bei einer unserer Aktivitäten.


 

Wir gratulieren Niedersachsen zu diesem Wahlergebnis!

Der CEXIT aus der Coronakrise – dieBasis antwortet

Das Ende der Corona-Krise – das 10-Punkte-Programm der Basisdemokratischen Partei Deutschland für den „CEXIT“

In einem offenen Brief auf Openbook-Berlin werden die Parteien aufgefordert, ihre Strategien zur Bewältigung der Corona-Krise kundzutun, um dem Wähler eine Entscheidungsgrundlage für die Bundestagswahl am 26.09.2021 zu bieten.

Die Basisdemokratische Partei Deutschland kommt dieser Aufforderung gern nach.

Präambel

Seit eineinhalb Jahren bestimmt die Corona-Krise unser Leben. Dabei ist diese Krise viel weniger durch die Erkrankung selbst bedingt – nicht einmal 5 % der Bevölkerung waren bisher betroffen, davon die Hälfte ohne Symptome und nur ein kleiner Bruchteil schwer.

Viel bedeutender sind in dieser Krise die wirtschaftlichen, sozialen, psychischen und gesundheitlichen Schäden, die durch Maßnahmen und planloses Missmanagement der Bundesregierung entstanden sind, und die unsägliches Leid über die gesamte Bevölkerung gebracht haben.

  • etwa 1,5 Billionen Euro prognostizierte direkte und indirekte Ausgaben
  • drastische Zunahme psychischer Erkrankungen
  • zahlreiche Insolvenzen besonders kleiner und mittelständischer Unternehmen
  • Anstieg der Arbeitslosigkeit
  • Zunahme von Armut
  • Bildungsverlust
  • Impfschäden
  • verlorene Lebensjahre, laut ersten Schätzungen 3 bis 10 Mal mehr, als vermeintlich durch Verhinderung von COVID-19 gewonnen wurden

Zu Recht fordern namhafte Wissenschaftler wie Gert Antes, Medizinstatistiker und ehemaliger Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, der Rechtsanwalt Niko Härting, der Epidemiologe und Virologe Klaus Stöhr und viele andere in einem offenen Brief die Parteien dazu auf, ihre Strategie für das weitere Management der Corona-Krise offenzulegen und im Wahlkampf zu thematisieren. Im Folgenden stellen wir die Strategie der Basisdemokratischen Partei Deutschland vor, die Krise zu beenden und die Folgen zu bewältigen.

1. Expertenrat

Es muss umgehend ein unabhängiger Expertenrat eingerichtet werden, der frei von Interessenkonflikten ist, das heißt, frei von Verflechtungen mit der Regierung und der Industrie. Dieser Expertenrat muss interdisziplinär besetzt sein – das heißt, es müssen neben Experten für Virologie und Epidemiologie auch Psychologen, Soziologen, Ökonomen, Pädagogen, Ethiker, Juristen, Gesundheits- und Pflegewissenschaftler vertreten sein, um im Interesse der gesamten Gesellschaft die bestmöglichen Entscheidungen für alle zu treffen. Aufgabe des Expertenrates ist es, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu bestimmen und dabei die Vor- und Nachteile der Maßnahmen interdisziplinär und mit Weitblick abzuwägen. Insbesondere soll es Aufgabe des Expertenrats sein, das Vorliegen einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ festzustellen. Diese „epidemische Lage nationaler Tragweite“ darf nicht mehr nur an erratisch erhobenen „Inzidenzwerten“ festgemacht werden, sondern muss durch eine tatsächliche Bedrohung durch schwere Erkrankungen und Todesfälle begründet sein. Die epidemische Lage nationaler Tragweite kann nicht durch einen Parlamentsbeschluss festgestellt werden, sondern muss an nachvollziehbaren epidemiologischen Kennzahlen festgemacht werden, die sowohl die Häufigkeit als auch die Schwere von Erkrankungen berücksichtigen.

2. Infektionsschutzgesetz

dieBasis fordert die Rücknahme der Veränderungen des Infektionsschutzgesetzes seit März 2020.

(a) § 2, Ziffer 2

Die in den Jahren 2020 und 2021 mehrfach und fortgesetzt erfolgte Missachtung von § 2, Ziffer 2 IfSG, wie das Stellen der Diagnose einer Infektion auf Grundlage eines Labortests ohne Beachtung klinischer Gesichtspunkte, muss umgehend beendet werden.

(b) §§ 9 und 10 IfSG

Die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die COVID-Verordnungen auch ohne „epidemische Lage“ und ohne Zustimmung von Bundesrat und Bundestag ermöglichen und nach Belieben verändert werden können, müssen umgehend außer Kraft gesetzt und zurückgenommen werden, vor allem hinsichtlich der Einreise- und Quarantänebestimmungen.

(c) §§ 20 und 21 IfSG „Impfstoffe“

Die in §§ 20 und 21 IfSG neuerdings vorgesehene Einschränkung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit für den Fall einer Aufnahme von krankheitserregenden Mikroorganismen, die von Personen ausgeschieden werden, die damit zuvor geimpft wurden, muss aufgehoben werden.

(d) Direkte und indirekte Impfpflicht

Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit darf nicht mit der Begründung eingeschränkt werden, dass eine Person potenziell zum Überträger von Mikroorganismen werden könnte. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist daher strikt abzulehnen. Es steht jedem Menschen frei, sich impfen zu lassen oder sich durch andere individuelle Maßnahmen vor einer Infektion zu schützen.

(e) Produkthaftung

Inverkehrbringer von potenziell krankheitserregenden Impfstoffen müssen wie zuvor für mögliche Schäden haften, welche die von ihnen verbreiteten Impfstoffe bei den damit behandelten oder angesteckten Menschen anrichten.

3. Diagnostik und Inzidenz

Die Feststellung einer Viruserkrankung durch vollkommen unsystematische Massentestungen ohne Bezug zur klinischen Symptomatik muss sofort beendet werden. Wie in der Medizin seit den Anfängen medizinischer Wissenschaft bewährt, kann ein diagnostischer Test lediglich dazu dienen, das Vorliegen einer Erkrankung bei vorhandenem klinischen Verdacht zu bestätigen. Die Inzidenz einer Erkrankung in der Bevölkerung kann keinesfalls über unsystematische Massentestungen, sondern muss über repräsentative Zufallsstichproben erhoben werden, wie es sich für die Influenza über die sogenannten Sentinel-Praxen und Sentinel-Kliniken seit vielen Jahren bewährt hat. Über diese Sentinel-Praxen wurden übrigens auch in diesem Jahr für Deutschland repräsentativ die viral bedingten Atemwegserkrankungen erfasst. COVID-19 hatte in der gesamten Infektionssaison 2020/2021 einen Anteil von nur 7 % (siehe RKI-Wochenberichte 2020/2021).

4. Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe

Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe dürfen nur angeordnet werden, wenn solide wissenschaftliche Evidenz für deren Effektivität vorliegt. Die staatliche Anordnung von Maßnahmen ohne gesicherten Nutzen, wie Schulschließungen oder generelle Lockdowns, müssen unterbleiben. Die einseitige staatliche Werbung für Produkte der pharmazeutischen Industrie oder anderer Hersteller muss untersagt werden. Insbesondere die Darstellung von Injektionen als einziges Mittel zur Prophylaxe ohne adäquate Aufklärung der Bevölkerung über die damit verbundenen Risiken ist umgehend zu beenden. Eine ehrliche gesundheitliche Aufklärung muss alle Möglichkeiten der Infektionsprophylaxe und Vorsorge berücksichtigen.

5. Therapie

Wie auch bei der Prophylaxe, so müssen auch bei der Therapie von Krankheiten alle wirksamen Mittel gleichrangig gewürdigt werden. Finanzielle Anreize für bestimmte Therapien – wie zum Beispiel die künstliche Beatmung von Covid-Patienten – müssen abgeschafft werden. Studienergebnisse haben insbesondere gezeigt, dass Patienten mit COVID-Lungenentzündung viel zu häufig und zu früh intubiert und künstlich beatmet wurden. Zahlreiche Todesfälle sind auf diese Fehlbehandlung zurückzuführen. Durch Sauerstoffzufuhr ohne künstliche Beatmung konnte in einer Krefelder Studie die Todesfallrate von COVID-Patienten auf Intensivstationen auf unter 10 % gesenkt werden.

6. Versorgungskapazität

Der Abbau von Krankenhausbetten, der auch während der Corona-Krise trotz angeblicher Versorgungsengpässe fortgesetzt wurde, muss sofort gestoppt werden. dieBasis setzt sich ein für eine dezentrale flächendeckende Versorgung durch qualitativ hochwertige Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft mit flexiblen Versorgungskapazitäten, um auf Krisen durch Epidemien, aber auch durch Naturkatastrophen oder sonstige Notlagen vorbereitet zu sein.

7. Impfung und STIKO

Die STIKO in ihrer jetzigen Form muss daher abgeschafft und durch ein unabhängiges Gremium ersetzt werden, das frei von Interessenskonflikten mit Politik und Industrie ist.

Die Versuche, im Hauruck-Verfahren eine Impfung gegen COVID-19 zu entwickeln, kann man schon heute als gescheitert betrachten. Die Impfung mag einen geringen Effekt auf die Anzahl schwerer Verläufe der Erkrankung haben, schließt aber nach den vorliegenden Studienergebnissen weder die Erkrankung, noch einen schweren Verlauf, noch Tod, noch Infektiosität aus. Die allenfalls bescheidenen Erfolge werden durch eine hohe Rate an Nebenwirkungen und schwere Impfschäden erkauft. Das Verhältnis von Nutzen zu Schaden ist umso ungünstiger, je jünger und gesünder der Betroffene ist. Es ist also vollkommen unverantwortlich, die Impfung von jungen Menschen oder gar Kindern und Jugendlichen zu empfehlen. Die Ständige Impfkommission „STIKO“ hat daher auch anfangs eine Empfehlung gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen ausgesprochen. Dass sie dann doch ohne relevante neue Daten vor Politik und Pharmalobby eingeknickt ist und nun die Kinderimpfung empfiehlt, ist ein erbärmliches Armutszeugnis für eine der Wissenschaft verpflichtete Institution.

8. Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut

Für RKI und PEI gilt das Gleiche wie für die STIKO. Es darf nicht sein, dass so wichtige Institutionen für die Gesundheit unserer Bevölkerung regierungsabhängig sind und letztendlich mehr oder weniger direkt den Weisungen des Gesundheitsministeriums unterstehen. Beide Institutionen müssen von Regierungs- und Behördenapparat getrennt und als unabhängige wissenschaftliche Institutionen etabliert werden.

9. Untersuchungsausschuss

Wir fordern, dass der nächste Bundestag einen Untersuchungsausschuss einsetzt, der die Fehler und Versäumnisse der Corona-Krise akribisch aufarbeitet und Empfehlungen für die zukünftige Vermeidung derartiger Fehler aufzeigt. Hierzu gehört auch die Vergabe von gezielten Forschungsaufträgen, um Epidemiologie, Behandlung, Folgeerscheinungen von Erkrankung, Folgen der Maßnahmen und Folgen der Impfung zu dokumentieren und auszuwerten.

10. Entschädigung

Zu guter Letzt müssen Konzepte für eine angemessene Entschädigung der Opfer der Corona-Krise und -Maßnahmen und deren Finanzierung erarbeitet werden. Über eine Sonderabgabe für die wirtschaftlichen Profiteure der Krise sollte nachgedacht werden, um die Entschädigungen zu finanzieren und die neu entstandene Armut in unserer Bevölkerung zu bekämpfen.

Konsensierung

Der hier vorgestellte Maßnahmenkatalog erhebt noch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und muss nach basisdemokratischen Grundsätzen weiter ausgearbeitet und konsensiert werden. dieBasis hat sich auf den Weg begeben…

Update:
1. Das Ende der Corona Krise – das 10 Punkte Programm für den “CEXIT” – YouTube
2. cexit.de

dieBasis konsensiert Dr. Reiner Fuellmich zum Kanzlerkandidaten

"Ich werde mich dafür einsetzen, dass Politik wieder für die Bevölkerung arbeitet."

Die Mitglieder der Basisdemokratischen Partei Deutschland, dieBasis, haben in einem Konsensierungsverfahren Dr. Reiner Fuellmich als ihren Kanzlerkandidaten ermittelt. 10.529 Mitglieder haben sich daran beteiligt. Den zweiten Platz erreichte Viviane Fischer. Beide sind vielen durch ihre Arbeit im Corona-Ausschuss bekannt. Vorstandsmitglied Thomas Heckmann, Dr. Martin Heipertz und Florian Fischer belegten die nachfolgenden Plätze.

Die Wahl eines Kanzlerkandidaten unterstreicht den eindringlichen Wunsch der Basisdemokraten, die Politik grundlegend zu ändern und vom Kopf auf die Füße zu stellen. Basisdemokratie soll die grundlegenden Wünsche der Bevölkerung bis in die Parlamente tragen.

Gegründet wurde dieBasis im Juli 2020 von 45 Personen und sie hat unvermindert starken Zulauf, der sie mit mittlerweile 31.000 Mitgliedern zur am schnellsten wachsenden Partei und Bewegung in Deutschland macht. Es sind vor allem die vier Werte-Säulen der Partei, die die Menschen dazu bewegen, in dieBasis einzutreten. Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz sind auch die Grundlagen dafür, gegen die freiheitseinschränkenden Coronamaßnahmen vorzugehen.

Dr. Reiner Fuellmich, in Bremen geboren und aufgewachsen, hat in Göttingen und Los Angeles Rechtswissenschaften studiert. Dr. Reiner Fuellmich erklärt: „Das Rechtssystem dient aktuell nicht mehr dem Schutz der Bürgerinteressen, aber das wird mit uns im Bundestag wieder anders werden. Wir werden das gemeinsam schaffen, weil wir es schaffen müssen. Ich habe das verstanden und werde mich deswegen dafür einsetzen, dass Politik wieder für die Bevölkerung arbeitet.“

dieBasis hat es innerhalb nur eines Jahres geschafft, in allen Bundesländern Landesverbände zu gründen und Landeslisten zur Wahl einzureichen. Über 280 Direktkandidaten unterstreichen, wie breit aufgestellt dieBasis in ganz Deutschland ist. In einem 2-stufigen Verfahren haben die Mitglieder abgestimmt, ob es einen Kanzlerkandidaten geben soll und wen sie als Sprachrohr der basisdemokratischen Idee sehen möchten. Ein eigener Kanzlerkandidat ist also ein starkes Zeichen dafür, dass es die Basisdemokratische Partei Deutschland ernst meint mit dem Streben nach einem fundamentalen Politikwechsel und der Rücknahme der Coronamaßnahmen, die die Freiheiten und Grundrechte der Menschen einschränken.

Für den Bundesvorstand: Dagmar Knuth (stellvertretende Vorsitzende), Andrea Henning (Säulenbeauftragte Freiheit), Viola Schäfer (Säulenbeauftragte Achtsamkeit), Thomas Heckmann (Säulenbeauftragter Schwarmintelligenz).

Kreisverband Main-Spessart

Die Gründung des Kreisverbandes erfolgte am 5. März 2021 in Lohr.